Hätte dazu auch mal eine Frage:
Bremst "heizen" (also den Innenraum) die Erwärmung des Öls?
Ich hab da nur gefährliches Halbwissen bezüglich Primär und Sekundärkreisläufe.
So wie ich das verstanden habe, läuft die Motorkühlung bei kaltem Motor nur in einem kleinen "Primärkreislauf"... erst wenn dieser warm ist (also auch das Öl anwärmt), öffnet ein Thermostat den großen Sekundärkreislauf durch den Kühler. Ist das soweit richtig?
Nun ist es doch eintscheidend, wo dran die Heizung hängt. Ich hab einen Kumpel mal so verstanden, dass es "Benutzerfreundliche" Heizungen gibt, die gleich im kleinen Primärkreislauf hängen, damit schnell warm werden und schön schnell den Innenraum erwärmen können. --> Folge ist aber, dass direkt Wärme aus der Kühlung gezogen wird und das Öl länger braucht um warm zu werden.
Auf der anderen Seite gäbe es angeblich Heizungen, denen die Insassen egal sind, dafür aber den Motor schonen. Meint, diese greifen erst im Sekundärkreislauf und stehlen dem Motor somit keine Wärme mehr, da der Sekundärkreislauf ja erst warm wird, wenn der Primärkreislauf bereits warm genug ist....
Ist da irgend etwas dran? Und wenn ja was?
Ansonsten noch die Frage... man macht es einfach nicht, aber wieso schadet "Last" bei geringer Drehzahl einem kalten Motor? Ich sehe da nur die Schmierwirkung des Öls je nach Drehzahl, bekomme aber keinen Zusammenhang zum Lastzustand... oder "verkanten" Kolben usw unter Last mehr und erhöhen somit den Anpressdruck/Reibung zu anderen Bauteilen? ... hmm vermutlich hab ichs mir grad selbst erklärt, oder?