S60R im US Motorsport
- Ersteller Marius
- Erstellt am
erniesente
New member
Geil!
Und das Lackdesign ist doch der Hammer! :elkshocked:
Ich auch haben will!! :elkgrin:
Und das Lackdesign ist doch der Hammer! :elkshocked:
Ich auch haben will!! :elkgrin:
RainerT5RS
New member
Boahhh!!! Fääääätttt!!!!!!!!!!!!  :elkshocked: S60R Powered by Red Bull! Geiles Finish. So muss ein Rennwagen aussehen!
Aber der Motor...ääääähhhhh!!!! Von Ford.
Aber der Motor...ääääähhhhh!!!! Von Ford.
C70oldstyle
Moderator
hi,
geiles Teil, wieso Ford? bauen einfach ein V8 rein ;D [smiley=beat.gif]
geiles Teil, wieso Ford? bauen einfach ein V8 rein ;D [smiley=beat.gif]
Marius
Administrator
Pech beim Einstand von Volvo in US-Meisterschaft
Der Volvo S60R, den das AtSpeed-Team von Bob Miller
für die US-amerikanische Speed Challenge entwickelt
hat, absolvierte in Elkhart Lake sein erstes Rennen.
Derek Bell und Teamchef Miller teilten sich das Cockpit
in einem Langstreckenrennen, das im Rahmenprogramm des
ALMS-Laufs auf der knapp sieben Kilometer langen, extrem
schnellen und schwierigen Bahn in Wisconsin ausgetragen
wurde.
Nachdem AtSpeed nach dem Freien Training den Ölkühler
getauscht hatte, verliefen die weiteren freien Sitzungen beim
Debüt des Turbo-Allradlers für eine vollständige Neuentwicklung zunächst erstaunlich glatt.
Doch gleich in der Anfangsphase des Zeittrainings scherte
eine Antriebswelle ab, sodass Bell keine gezeitete Runde
zustande bringen konnte. Die Sportwagen-Legende aus
England musste das Rennen vom letzten Platz aus angehen.
Da das Rennen recht knapp aufs Qualifying folgte, mussten
die AtSpeed-Mechaniker sogar noch einen Kraftakt stemmen,
um den Volvo bis zum Start wieder flott zu kriegen.
Nach einer turbulenten Startphase, in deren Verlauf Bell
den Vorteil des Allradantriebs auf dem Grünstreifen voll ausspielen konnte, verbesserte sich der Brite schnell ins Mittelfeld. Doch dann riss die Schraube einer Aufhängung
ab, und Bell schied aus.
Der Volvo S60R, den das AtSpeed-Team von Bob Miller
für die US-amerikanische Speed Challenge entwickelt
hat, absolvierte in Elkhart Lake sein erstes Rennen.
Derek Bell und Teamchef Miller teilten sich das Cockpit
in einem Langstreckenrennen, das im Rahmenprogramm des
ALMS-Laufs auf der knapp sieben Kilometer langen, extrem
schnellen und schwierigen Bahn in Wisconsin ausgetragen
wurde.
Nachdem AtSpeed nach dem Freien Training den Ölkühler
getauscht hatte, verliefen die weiteren freien Sitzungen beim
Debüt des Turbo-Allradlers für eine vollständige Neuentwicklung zunächst erstaunlich glatt.
Doch gleich in der Anfangsphase des Zeittrainings scherte
eine Antriebswelle ab, sodass Bell keine gezeitete Runde
zustande bringen konnte. Die Sportwagen-Legende aus
England musste das Rennen vom letzten Platz aus angehen.
Da das Rennen recht knapp aufs Qualifying folgte, mussten
die AtSpeed-Mechaniker sogar noch einen Kraftakt stemmen,
um den Volvo bis zum Start wieder flott zu kriegen.
Nach einer turbulenten Startphase, in deren Verlauf Bell
den Vorteil des Allradantriebs auf dem Grünstreifen voll ausspielen konnte, verbesserte sich der Brite schnell ins Mittelfeld. Doch dann riss die Schraube einer Aufhängung
ab, und Bell schied aus.