AustriaHardCore
Sven - AHC
Ausgangszustand:
Das Heck meines 1996 945 Polar Turbo (B200FT mit M90) hängt (auch unbeladen wie im Bild) deutlich nach unten und modelltypisch ist das Fahrwerk eher ein "Schwimmwerk", dass will ich heuer ändern und auf diesem Wege mal ein paar Ideen und Meinungen sammeln.
Er soll der Straße etwas näher kommen, aber trotzdem noch alltagstauglich und so gut wie möglich TÜV-Konform bleiben bzw sollen die Änderungen nicht gleich extrem offensichtlich sein. Ich will keinen "Stance Life" Dreck, die hochbeinige Optik soll nur weg und er soll sich nur etwas schöner durch die Kurven treiben lassen und nicht mehr so extrem schaukeln.
Mein Plan:
30mm Tieferlegung mit Lesjöfors Federn
Dämpfer Bilstein B6 Sport
Neue Domlager von Febi-Bilstein (das rechte steckt gelegentlich und bei der Gelegenheit tausch ich gleich beide gegen neue wenn man dort schon drann ist).
Verstellbarer Panhardstab von IPD
Ich denke, das sollte ein guter Kompromiss aus härter, tiefer und alltagstauglichkeit sein.
Jetzt aber meine Fragen:
Bilstein B6 oder doch B8? Der B8 ist ja der gleiche Dämpfer, nur gekürzt für die Verwendung mit Tieferlegungsfedern, jedoch hab ich bis jetzt fast überall die Kombination mit Lesjöfors und B6 gesehen. Außerdem sollen die B6 bis 30mm Tieferlegung noch ok sein, bei tieferen Fahrwerken dann die B8. Gibts da andere Erfahrungen?
Hat die Domlager von Febi-Bilstein schon wer verbaut? Mit ~35 Euro sind die relativ billig, will aber keinen Schrott verbauen. Oder was ist mit denen von Skandix? Sind preislich nur nen Tick teurer, aber bei den Skandix Hausmarken ist es ja manchmal so ne Sache.
Außerdem überlege ich auch noch, eine Domstrebe vorne und hinten zu verbauen. Vorne eine von Arie Pronk, hab zwar bis jetzt gemischte Sachen über seine Arbeiten gehört, aber von seinen Streben für die 7er/9er bis jetzt nur Gutes. Die hintere Strebe würde ich selber bauen, soll in den Zwischenboden im Kofferraum kommen, ähnlich wie hier im 855:
So eine selber schweißen wäre für mich ok (ist im Prinzip ja nur ein Rohr mit 2 Platten drann). Nur lohnt sich der Aufwand überhaupt? Bzw bringt eine Domstrebe vorne eine spürbare Verbesserung, wenn der Rest sowieso schon härter ist und somit nicht mehr so sehr schaukelt? Der Wagen wird in meinem Besitz garantiert nie eine Rennstrecke sehen, deswegen frage ich mich halt ein wenig, ob ichs nicht übertreibe.
Bin offen für Vorschläge und Alternativen bzw würde ich mich über eure Erfahrungen freuen, wenn jemand diese Kombination (oder auch eine andere) fährt.
Das Heck meines 1996 945 Polar Turbo (B200FT mit M90) hängt (auch unbeladen wie im Bild) deutlich nach unten und modelltypisch ist das Fahrwerk eher ein "Schwimmwerk", dass will ich heuer ändern und auf diesem Wege mal ein paar Ideen und Meinungen sammeln.
Er soll der Straße etwas näher kommen, aber trotzdem noch alltagstauglich und so gut wie möglich TÜV-Konform bleiben bzw sollen die Änderungen nicht gleich extrem offensichtlich sein. Ich will keinen "Stance Life" Dreck, die hochbeinige Optik soll nur weg und er soll sich nur etwas schöner durch die Kurven treiben lassen und nicht mehr so extrem schaukeln.
Mein Plan:
30mm Tieferlegung mit Lesjöfors Federn
Dämpfer Bilstein B6 Sport
Neue Domlager von Febi-Bilstein (das rechte steckt gelegentlich und bei der Gelegenheit tausch ich gleich beide gegen neue wenn man dort schon drann ist).
Verstellbarer Panhardstab von IPD
Ich denke, das sollte ein guter Kompromiss aus härter, tiefer und alltagstauglichkeit sein.
Jetzt aber meine Fragen:
Bilstein B6 oder doch B8? Der B8 ist ja der gleiche Dämpfer, nur gekürzt für die Verwendung mit Tieferlegungsfedern, jedoch hab ich bis jetzt fast überall die Kombination mit Lesjöfors und B6 gesehen. Außerdem sollen die B6 bis 30mm Tieferlegung noch ok sein, bei tieferen Fahrwerken dann die B8. Gibts da andere Erfahrungen?
Hat die Domlager von Febi-Bilstein schon wer verbaut? Mit ~35 Euro sind die relativ billig, will aber keinen Schrott verbauen. Oder was ist mit denen von Skandix? Sind preislich nur nen Tick teurer, aber bei den Skandix Hausmarken ist es ja manchmal so ne Sache.
Außerdem überlege ich auch noch, eine Domstrebe vorne und hinten zu verbauen. Vorne eine von Arie Pronk, hab zwar bis jetzt gemischte Sachen über seine Arbeiten gehört, aber von seinen Streben für die 7er/9er bis jetzt nur Gutes. Die hintere Strebe würde ich selber bauen, soll in den Zwischenboden im Kofferraum kommen, ähnlich wie hier im 855:
So eine selber schweißen wäre für mich ok (ist im Prinzip ja nur ein Rohr mit 2 Platten drann). Nur lohnt sich der Aufwand überhaupt? Bzw bringt eine Domstrebe vorne eine spürbare Verbesserung, wenn der Rest sowieso schon härter ist und somit nicht mehr so sehr schaukelt? Der Wagen wird in meinem Besitz garantiert nie eine Rennstrecke sehen, deswegen frage ich mich halt ein wenig, ob ichs nicht übertreibe.
Bin offen für Vorschläge und Alternativen bzw würde ich mich über eure Erfahrungen freuen, wenn jemand diese Kombination (oder auch eine andere) fährt.
Die Buchsen gibt es in unterschiedlichen Härteausführungen... Kann gut sein, dass dein Freund die extra Harte Shore 95 Mischung genommen hat, die können dann wirklich nichts mehr schlucken. Für die meisten Buchsen gebräuchlich ist Shore 80. Ich hab in meinen C30 ja kürzlich erst das Bilstein B14 gebaut, danach PU-Buchsen in die vorderen Querlenker; die riesige (im Original mit Öl gefüllte) Buchse hinten ist in Shore 80, die kleinere Buchse vorne wird von jeder Firma etwas härter ausgelegt, weil sie viel Belastungen ausgesetzt ist - die ist Shore 90.
