Schwolfen
New member
Hallo zusammen,
ich weiss, über dies Thema würde in der Vergangenheit schon sehr oft geschrieben oder diskutiert. Nichts desto trotz möchte ich es nochmal aufgreifen, da ich zeitnah meinen V60 etwas verändern möchte.
Zum Auto:
V60 D5 R-Design aus dem Jahr 2017. Knapp 25000 km gelaufen und FWD
Grundlegend fährt es sich mit dem Serienfahrwerk in der Stadt angenehm und komfortabel. ABER, sobald man den Ortsausgang errreicht hat und etwas zügiger gefahren wird, kommt es mir zu komfortabel vor. Gerade auf der BAB in schnellen Kurven fehlt mir das Vertrauen zum FW bzw. zum Auto. Er schaukelt sich auf, was wiederum für feuchte Hände sorgt.
Also denke ich über ein Fahrwerk nach, wo die Hände trocken bleiben ich aber trotzdem nicht auf gewissen Restkomfort verzichten muss. Recherchen haben ergeben, das es für den V60 nicht die große Auswahl gibt.
Eins vorab; KW V3 ist gelinde gesagt zu teuer, und ich bezweifle das mein Fachwissen ausreichend ist, um das Fahrwerk ideal einzustellen. Der Reiz ist das Gewinde. Denn rein aus visueller Sicht, müsste man dem V60 einen leichten Keil verpassen, damit es optisch stimmig ist. Wie schon erwähnt, mein Fachwissen reicht bei weitem nicht aus um alle Vorzüge des Fahrwerkes genießen zu können.
Bleiben die Alternativen;
Zum einen, Koni Active mit H&R als Kombi zum anderen Bilstein mit Eibach als Kombi (B12).
Man an liest ja viel über Koni, insbesondere das sie Bockhart sein sollen, dann noch im Zusammenspiel mit den H&R Federn befürchte ich das der Wagen zu hart wird und mein Rücken nach einer Ergo pfeift. Brauch ich wohl nicht mehr.
Beim B12, so denke ich, reicht der Tiefgang der Federn nicht aus. 30mm hinten sind ideal, 30mm vorne wären etwas knapp. Komfortabler und trotzdem sportlich soll es sein, nur mit den Federn bin ich nur bedingt einverstanden.
Was wäre wenn man den B8 mit den H&R Federn kombiniert? Hat da jemand von euch schon Erfahrungen sammeln können? Denn ich habe gelesen, das die H&R a) von Haus aus schon etwas tiefer sind und sich b) auch noch setzen.
Oder vielleicht bin ich ja komplett auf dem Holzweg und es hat noch jemand eine spannenden Tip wie ich der „Problematik“ entgegen treten könnte.
Macht es Sinn, gleich die Domlager mit zu wechseln und was würde man mir da empfehlen?
Ich hoffe, dieses leidige Fahrwerkthema nervt euch nicht, aber für jeden Tip bin ich Dankbar.
ich weiss, über dies Thema würde in der Vergangenheit schon sehr oft geschrieben oder diskutiert. Nichts desto trotz möchte ich es nochmal aufgreifen, da ich zeitnah meinen V60 etwas verändern möchte.
Zum Auto:
V60 D5 R-Design aus dem Jahr 2017. Knapp 25000 km gelaufen und FWD
Grundlegend fährt es sich mit dem Serienfahrwerk in der Stadt angenehm und komfortabel. ABER, sobald man den Ortsausgang errreicht hat und etwas zügiger gefahren wird, kommt es mir zu komfortabel vor. Gerade auf der BAB in schnellen Kurven fehlt mir das Vertrauen zum FW bzw. zum Auto. Er schaukelt sich auf, was wiederum für feuchte Hände sorgt.
Also denke ich über ein Fahrwerk nach, wo die Hände trocken bleiben ich aber trotzdem nicht auf gewissen Restkomfort verzichten muss. Recherchen haben ergeben, das es für den V60 nicht die große Auswahl gibt.
Eins vorab; KW V3 ist gelinde gesagt zu teuer, und ich bezweifle das mein Fachwissen ausreichend ist, um das Fahrwerk ideal einzustellen. Der Reiz ist das Gewinde. Denn rein aus visueller Sicht, müsste man dem V60 einen leichten Keil verpassen, damit es optisch stimmig ist. Wie schon erwähnt, mein Fachwissen reicht bei weitem nicht aus um alle Vorzüge des Fahrwerkes genießen zu können.
Bleiben die Alternativen;
Zum einen, Koni Active mit H&R als Kombi zum anderen Bilstein mit Eibach als Kombi (B12).
Man an liest ja viel über Koni, insbesondere das sie Bockhart sein sollen, dann noch im Zusammenspiel mit den H&R Federn befürchte ich das der Wagen zu hart wird und mein Rücken nach einer Ergo pfeift. Brauch ich wohl nicht mehr.
Beim B12, so denke ich, reicht der Tiefgang der Federn nicht aus. 30mm hinten sind ideal, 30mm vorne wären etwas knapp. Komfortabler und trotzdem sportlich soll es sein, nur mit den Federn bin ich nur bedingt einverstanden.
Was wäre wenn man den B8 mit den H&R Federn kombiniert? Hat da jemand von euch schon Erfahrungen sammeln können? Denn ich habe gelesen, das die H&R a) von Haus aus schon etwas tiefer sind und sich b) auch noch setzen.
Oder vielleicht bin ich ja komplett auf dem Holzweg und es hat noch jemand eine spannenden Tip wie ich der „Problematik“ entgegen treten könnte.
Macht es Sinn, gleich die Domlager mit zu wechseln und was würde man mir da empfehlen?
Ich hoffe, dieses leidige Fahrwerkthema nervt euch nicht, aber für jeden Tip bin ich Dankbar.