Marius
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Der erst 34-jährige ex-Weltmeister erlag den Folgen seiner Krankheit
Seit 2003 war der englische Rallye-Pilot unheilbar an einem Gehirntumor erkrankt. Bei der Anreise zur Wales-Rallye 2003 war Burns ohnmächtig zusammengebrochen, die Ärzte diagnostizierten anfangs einen gutartigen-, später einen bösartigen Tumor im Gehirn. Nach einer Chemo- und Strahlentherapie konnte er im Sommer 2004 das Krankenhaus wieder verlassen. Nach Anzeichen der Besserung, verschlechterte sich sein Zustand vor sechs Monaten zusehens. Eine Heilung unmöglich, vor wenigen Tagen fiel er ins Koma und verstarb letztlich an den Folgen seiner Krankheit. (rallye-magazin)